Unser Haus soll sparen

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Die Vorbereitung

Die Vorbereitung


Tja - wir bereiteten uns jetzt auf etwas vor. Eigentlich konnte uns jetzt nichts Besseres passieren. Die Rechnungen des Öllieferanten waren so eben noch zu begleichen, aber es war uns allen klar, dass die Zeiten des Literpreises zu 9 Pfennig nie wieder kommen werden. In den nächsten 5 Jahren wird es wohl noch so eben gehen - aber dann?

Die Zeit des Handels war nun endlich gekommen!

Wir begannen damit, dass wir uns wie alle anderen über die Preise und die Lage am Energiemarkt beklagten, weitere Mitstreiter in der Klagefront suchten - zu mehreren wird die Klage dann leichter sein - dachten wir. Dazu schauten wir zunächst heimlich mal die Häuser der Nachbarschaft an. Dort sahen wir große Platten auf den Dächern, oder kleine Rohre aus den Kaminen herausschauen. Holzstapel türmten sich überall auf. Auch erfuhren wir so nebenbei von suboptimal gelungenen Umstellungen von Heizungsanlagen, Umstellungen die eigentlich nur Geld gekosten haben, das Problem aber nicht lösten. "Nichtfachleute" erläuterten ihre Vorstellungen von Dämmungen und emissionsneutralen Anlagen, von K-Werten und Zuschüssen. Wir wurden fast wöchentlich mit anderen Formeln, neuen Technologien und Fremdworten konfrontiert. Diese Konfrontation suchten wir, aber - beharrliches Nachfragen brachte zum Vorschein, dass die "Nichtfachleute" eben nur solche waren. Bitte verstehen Sie dies jetzt nicht als Vorwurf. Es kann eben nicht jeder Architekt oder Ingenieur sein.

Wie immer können wir uns auf zukunftweisende Ideen und Vorschläge von Maria verlassen. Ein kleiner Artikel in unserer Tageszeitung - fast überlesen - hatte neue Schlagworte in der Überschrift, die sie dazu brachte, genauer hin zu schauen. Geworben wurde in knappen Sätzen für eine Messe der örtlichen Handwerkerschaft.

Handwerker? Das sind doch Meister - oder? Heizungsbauer, Installateure, Dachdecker, Maler, Fensterbauer, Spezialisten für Energieversorgung, Solar und Stromerzeugung. Also genau die Fachleute, die wir benötigen. (so dachten wir damals noch)

Und so zogen wir denn an einem Samstagmorgen zur Messe. Blauäugig ...

 

Reiseziele ... 

Reiseziele hatten wir schon einige. Da waren: der Leuchtturm Roter Sand in der Elbmündung.

Auch zieht es Klaus ja nicht mehr unbedingt in den Nordatlantik, aber wenn Maria nach Island reisen möchte, kommt er natürlich mit.

In den Letzten Jahren war es aber die Heide, die beide lockte. 

   

  

 

 

 

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Auf den Hund gekommen ...

Irgendwie wollten wir immer schon einen Hund, - aber erst sollten die Kinder kommen und den Windeln entwachsen sein.

Als Klaus nun 7 war und Martin 5, dachten wir uns eines schönen Tages: jetzt ist es soweit.

 

  in dieser Galerie

Anton
Flocki im Watt
Moritz
Motte
Bella und Motte
Motte
 
 

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