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Das Dach

Das Dach


Kommen wir zum Dach. Hatten wir uns doch einfach über die Meinung des Gutachters hinweg gesetzt und uns entschlossen, das marode Dach über dem Küchentrakt zu renovieren. Errichtet 1939, neu gedeckt 1954 - natürlich nicht isoliert und mittlerweile lies es Regenwasser durch. Die ausgebauten Räume unter dem Dach wiesen schon Wasserspuren an den Wänden auf. Also: Wasser rein - Wärme raus - und für den Gutachter kein Grund zur Sanierung? Sicherlich nicht, wenn der Computer mit falschen Daten (eben den Daten des 2001 neu errichteten, angrenzenden Daches) gefüttert wird, und man dann uneinsichtig diesen Fehler nicht zugeben will.

Vier Firmen wurden gebeten Angebote abzugeben. Die Angebotsermittlung der einzelnen Handwerksmeister war sehr unterschiedlich. Da gab es den Meister, der am Boden die Länge des Daches abschritt, die Höhe per Daumen ermittelte, sich verabschiedete und das Angebot zuschickte.

Ein anderer kletterte aufs Dach, schaute sich Pfannen und Dachgaube an. Dazu sprach er auch die marode Dachrinne an. Er erklärte auch, wie eine Dämmung nach EnEV in 2009 ausgefertigt werden musste. Anders dürfe er es gar nicht mehr machen.

Ein weiterer sagte, dass er nur ein kleiner Betrieb sei und es gerne ausführen möchte, wenn sein Geselle wieder gesund ist. Auf die Frage, was passiere, wenn bei den Arbeiten einer der beiden krank wäre, antwortete er nur: "Das wäre schlimm".

Wir entschlossen uns dann doch einer etwas größeren Firma diesen Auftrag zu übergeben. Das Dach war schnell abgedeckt, die Container mit dem Schutt abgefahren, neue Dachpfannen angeliefert und die Verlattung erneuert. Der Rest dauerte dann noch neun Tage. Isolierung, Deckung, Isolierung der Gauben, Verkleidung der Gauben etc. Der Vorarbeiter der Gruppe hatte dann noch Vorschläge, an die wir vorher nicht gedacht hatten. Was passiert, wenn wir später dann doch noch die Wände dämmen wollen?. Dann müsste das Dach nochmals angefasst werden, da der Traufabstand nicht stimme und das Dach gibelseitig verlängert werden müsste. Außerdem müsste der Abfluss der Dachrinne wieder verlegt werden. Wir entschlossen uns, seine Vorschläge aufzunehmen - was zu einer Verteuerung des Daches führte. Aber wir hatten ja noch Luft nach oben hin - finanziell gesehen.

Neues Dach am alten Anbau

Zum Abschluss der Dacharbeiten war dann noch das alte Flurfenster im Dach des Haupthauses zu entfernen und die Leiter zum Schornstein näher an den Gibel zu versetzen, um Platz für die Sonnenkollektoren zu schaffen.

Mit der Arbeit und den Handwerkern waren wir zufrieden, auf der Rechnung musste nur eine Position geändert werden. Die Firma ist weiter zu empfehlen.

 

Reiseziele ... 

Reiseziele hatten wir schon einige. Da waren: der Leuchtturm Roter Sand in der Elbmündung.

Auch zieht es Klaus ja nicht mehr unbedingt in den Nordatlantik, aber wenn Maria nach Island reisen möchte, kommt er natürlich mit.

In den Letzten Jahren war es aber die Heide, die beide lockte. 

   

  

 

 

 

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Auf den Hund gekommen ...

Irgendwie wollten wir immer schon einen Hund, - aber erst sollten die Kinder kommen und den Windeln entwachsen sein.

Als Klaus nun 7 war und Martin 5, dachten wir uns eines schönen Tages: jetzt ist es soweit.

 

  in dieser Galerie

Anton
Flocki im Watt
Moritz
Motte
Bella und Motte
Motte
 
 

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