Zum Anschluss einer Gasleitung für unser Haus konnten wir nur die Stadtwerke beauftragen. Ein Subunternehmer schaufelte dann Löcher. Die Gasleitung musste von der anderen Strassenseite unter die Strasse hindurch, durch den Bürgersteig vor unserem Haus und unserem Vorgarten bis in den vorderen Keller des Hauses gelegt werden. Unter der Strasse wurde ein Rohr "durchgeschossen", durch welches dann die Gasleitung verlegt wurde. Eigentlich hatte ich diese Arbeiten als den Flaschenhals unserer Sanierungsarbeiten angesehen. Bei Auftragserteilung wurde uns ein Termin erst in 2 Monaten in Aussicht gestellt. Aber plötzlich war der Bagger da und so war die Verlegung der Gasleitung zuerst fertig.
Im Keller wurde die Gasuhr installiert und zum ersten mal die Leitung abgedrückt. Alles ok. Die Rechnung kam mit einem Rabatt von 500 € für die Entsorgung des alten Öltanks.
Als dann später Gas verbraucht wurde, schlug der Mitarbeiter der Stadtwerke, nachdem ich ihm meine Anlage erklärte einen monatlichen Abschlag von 50 € vor, den wir auch zuerst zugrunde legten. Da der folgende Winter aber wieder sehr hart wurde mit langen Frostperioden erhöhte ich dann die Abschlagzahlung auf 80 € im Monat. Also Stadtwerke auch ok.
Zur Abrechnung und Einsparung siehe Unser Haus ab 2010.
Reiseziele hatten wir schon einige. Da waren: der Leuchtturm Roter Sand in der Elbmündung.
Auch zieht es Klaus ja nicht mehr unbedingt in den Nordatlantik, aber wenn Maria nach Island reisen möchte, kommt er natürlich mit.
In den Letzten Jahren war es aber die Heide, die beide lockte.
Irgendwie wollten wir immer schon einen Hund, - aber erst sollten die Kinder kommen und den Windeln entwachsen sein.
Als Klaus nun 7 war und Martin 5, dachten wir uns eines schönen Tages: jetzt ist es soweit.
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